Am 22. Oktober 1936 fand auf dem Werksgelände der Zeche Prosper III eine Luftschutzübung statt. Die vorgefundene Lage war, das komplette Gelände sowie verletzte Personen waren kontaminiert. Mit Hilfe von den extra im Jahre 1934 angefertigten Luftschutzkarren wurde das Gelände großräumig durch das ausstreuen von Kalk und abspritzen der betroffenen Stellen mit Wasser dekontaminiert. Zudem wurden die Verletzten versorgt und abtransportiert.